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Unsere Eltern berichten...

 

Warum fiel Ihre Wahl auf das Schwalbennest, liebe Familie Pflüger?

Die zentrale Lage inmitten des Wohngebiets „Parkstadt“ ist ein Grund für viele Eltern, ihr Kind in unserer Kita anzumelden. „So kann meine Tochter auch am Nachmittag noch Freunde treffen“, erklärte uns Frau Pflüger. Ihre Tochter ist seit Herbst 2012 in der Igelgruppe. 

Auch die Größe der Kita und die Anordnung der Räume sind den Eltern wichtig. „Die Kita sollte nicht zu groß und unübersichtlich sein. Mit ca. 100 Kindern in sechs Gruppen erfüllte das Schwalbennest unsere Vorstellung“, so Frau Pflüger.

Der erste Eindruck zählt, so ist es auch bei der Wahl der Kita. „Sie sollte einen sauberen und gepflegten Eindruck machen, Außenanlage inbegriffen.“ Das war auch für Frau Pflüger wichtig. „Beim ersten Kontakt am Telefon wurden wir außerdem sehr freundlich und kompetent beraten.“

Für viele Kinder und Eltern ist ein „Schnuppertag“ hilfreich. Das ist in unserer Kita natürlich machbar. Frau Pflüger dazu: „Der Schnuppertag in der Kita war besonders wichtig für unsere Tochter und wir waren begeistert. Die Erzieherin ging wunderbar feinfühlig auf unsere Tochter ein und schaffte es schon an diesem Tag, eine Brücke zu ihr zu schlagen.“ Viele Fragen der Eltern zum Kita-Alltag, wie Morgenkreis, Basteln, Malen, Experimentieren, Freunde finden, Sportstunde, draußen spielen, Mittag essen, Ruhepause und Tiger Kids, können beim „Reinschnuppern“ bereits beantwortet werden.

Die Eltern fragen auch immer nach Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder im Kita-Alltag. Als sehr positiv empfand Frau Pflüger die Möglichkeit, weitere Aktivitäten wie z. B. Englisch, TSV, Musikschule usw., individuell nach der Neigung des Kindes wählen zu können.

Ist die Wahl dann getroffen, beginnt die Zeit der Eingewöhnung. Frau Pflüger erzählt: „Wir hatten damit an anderen Einrichtungen leider schon negative Erfahrungen gemacht. Doch im Schwalbennest wurden wir schnell beruhigt. Die Eingewöhnung wurde ganz individuell, unserem Kind angepasst, gestaltet. Und das war ein ganz großes Plus!!! So ist unsere Tochter wunderbar im Schwalbennest gelandet und fühlt sich sehr wohl!“

 

Wie empfanden Sie die Eingewöhnung, liebe Familie Haller? 

"Mit einem eher ängstlichen Kind wie dem unseren ist es schwierig, einen geeigneten Kindergarten zu finden. Die Erzieherinnen müssen vorsichtig und liebevoll auf das Kind zugehen und dem Kind die Zeit lassen, die es braucht, um in der Kita wirklich anzukommen. Bei uns waren das dann immerhin sechs Wochen reine Eingewöhnungszeit. Es hat dann aber noch mal drei Monate gedauert, bis unser Sohn sich im Schwalbennest so weit fallen ließ, dass er dort auch richtig schlafen konnte. Bis der Kleine sich von allen Erzieherinnen wickeln ließ, vergingen dann noch einmal einige Wochen. Das Tempo, mit dem die Entwicklung voran schritt, wurde dabei immer vom Kind vorgegeben. Unser Sohn wurde niemals unter Druck gesetzt, sondern konnte in seinem eigenen Tempo eine kleine Schwalbe werden. Heute ist das Schwalbennest „sein“ Kindergarten. Für die vielen Extrawürstchen, die die Erzieherinnen der Schäfchengruppe auf dem Weg dorthin für ihn gebraten haben, sind wir ihnen sehr dankbar. Sie haben unseren Sohn so gelassen, wie er ist.“

 

 

 

 

 

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